Ein Geheimnis wird gelüftet

Rock-Musiker! Welch sagenhaftes Kopfkino löst allein diese Begrifflichkeit in einem Otto-Normalverbrauchtem Menschen aus? Man findet diese Definition eines künstlerisch Schaffenden weder beim Arbeitsamt noch weiß man, wie lange die Lehrzeit dauert. Es soll auf jeden Fall irgendwas mit "Fernsehern, die aus Hotelzimmer fliegen" und exzessiven Drogen-und Sexpartys zu tun haben...wir wollen dies anhand eines praktischen Beispiels der kleinen Combo CATO herausfinden!


Mittwoch, 3. April 2013

Neue Ständer braucht das Land!

Jaaaa, zwischendurch muss nicht nur die Motivation, sondern auch die Wirtschaft angekurbelt werden – Dies geht am besten mit sexy Equipment (oder wahlweise mit neuer Intimfrisur)!. In diesem Fall handelt es sich um den GEILEN und STYLISCHEN Tischhupenständer von Dr. K.Zink – Der Keyboarder, dem die CATO-Frauen vertrauen! Was aussieht wie ein Abfallprodukt aus der Weltraumforschung entpuppt sich als hoch-technisiertes Hilfsgerät, welches unseren Lehrling im Dritten mit noch mehr Spielfreude zur wöchentlichen Probe erscheinen lässt! Seine alten Tastenstative wurden kurzerhand zu Bügelbrettern umfunktioniert und in den obligatorischen Raucherpausen darf dann reihum das Bühnenoutfit für die nächsten Gigs glattgebügelt werden – Am 18.04 im Meisenfrei und am 20.04 in der Alten Ziegelei! Beide Auftritte sollte Ihr Euch nicht entgehen lassen, der Meisengig ist kurz, knackig & scharf gewürzt mit einigen neuen Krachern aus der unendlichen Schublade unseres Schaffens! Aber wer wirklich sehen will, wie sich Männer (und auch eine Frau) in den besten Jahren auf der Bühne bis zur Bewusstlosigkeit verausgaben (und auch einen ausgeben), der sollte sich den 20.04. im Kalender mal schön dick mit zinnoberroter & wasserfester Farbe markieren (und wahlweise auch LACKIEREN) – An dem Tag werden keine Gefangenen gemacht und alles verhaftet, was nicht bei 3 auf den Gummibäumen ist! Der Oldtimerclub hat uns schon körperliche Züchtigung angedroht, sollte es einer von uns wagen, direkt nach dem Gig gen Heimat zu flüchten und nicht bis in die Morgenstunden durchzufeiern...Und eines weiß ich aus jahrelanger Erfahrung: In Sachen Fahnenflucht bei Party & Hirnschalenflutung verstehen die Twistringer mal so gar keinen Spaß...



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