Ein Geheimnis wird gelüftet

Rock-Musiker! Welch sagenhaftes Kopfkino löst allein diese Begrifflichkeit in einem Otto-Normalverbrauchtem Menschen aus? Man findet diese Definition eines künstlerisch Schaffenden weder beim Arbeitsamt noch weiß man, wie lange die Lehrzeit dauert. Es soll auf jeden Fall irgendwas mit "Fernsehern, die aus Hotelzimmer fliegen" und exzessiven Drogen-und Sexpartys zu tun haben...wir wollen dies anhand eines praktischen Beispiels der kleinen Combo CATO herausfinden!


Mittwoch, 26. September 2012

Haarige Angelegenheit: Unsere Bassöse hat doch tatsächlich ihr Drohung in die Tat umgesetzt und sich solange nicht die liebliche Achselwolle rasiert, bis es ein neues News-Update der kleinen catologiserten Abteilung gibt. Da beugt man sich schon aus rein ästhetischen Gründen der Schreibfaulheit, will man doch nicht aufgrund eines Anti-Hygiene-Gelübdes als Hardcore-Alternativ-Band bezichtigt werden....so viel Bindestriche in einem Satz wollen auch erst mal platziert werden! Und was tat sich jetzt alles in den vielen Wochen der News-Abstinenz? Natürlich so einiges, aber da ja sexuelle Ausschweifungen, OneHitWonder komponieren und Drogenmissbrauch als selbstverständlich und daher nicht erwähnenswert gelten, gibt es hier nur eine trockene Auflistung der bevorstehenden Ereignisse: Kommenden Sonntag gibt es ein Privatkonzert für eine Handball-Vereins-Geburtstagssause in Grambke (oder heißt es Burg-Grambke? Wer weiß es schon? Ich jedenfalls nicht), am 27. Oktober ist der obligatorische Freimarktsumzug (same spooky procedure as last year) und am 30. November endlich und lang erwartet die 7. XMAS-PARTY mit CATO & FRIENDS – vielleicht sogar mit einer Mörder-Überraschung, wir werden sehen – schön dranbleiben und mitlesen, der Kartenvorverkauf startet Anfang Oktober...ansonsten im Westen nix neues: Harry hat sein Plektrum während der Probe fallen lassen und sich ungeniert ein Neues genommen – ein Mann gibt sich auf! Hörny kann mit seinem neuen iPhone sogar schon telefonieren, Kevin fühlt sich bei uns immer wohler und hat vorgeschlagen, die Band in „The Kevin Zink Projekt“ umzutaufen – aber da müssen wir erstmal ´ne Nacht drüber schlafen, Pelle will ab jetzt Loretta genannt werden (Ein Klassiker!), Nina hat jetzt genug mit der Unterarmrasur zu tun und meine Dicklichkeit hat sich auf dem Rückweg von der heutigen Probe verfahren - welcome to our world...

Donnerstag, 21. Juni 2012


Ja, es stimmt! Man kann der Band CATO eine gewisse Affinität zum nassen Element nicht absprechen. Hier ein paar Beispiele: Der catologische Proberaum liegt nur 20 Kilometer von der Weser und 270km von St. Peter-Ording entfernt. Darüber hinaus wird 1x im Jahr ein Schiff (auf dem Wasser)  gekapert und dort solange exzessiv gerockt, bis sich die Gezeiten verschieben.  Des Weiteren trinken die Bandmitglieder gerne Bier wie Wasser weg und verwandeln auch gerne mal musikalisches Aqua Minerale in vollmundigsten Vino Tinto! Außerdem können sie über´s Wasser gehen oder es auch lassen…sie würden niemals „Smoke on the water“ covern oder Händels „Wassermusik“ zur Ihren Bandhymne erklären. Ob allerdings (wie gerade von weiblichen Fans gerne behauptet wird) rein rechnerisch, die Länge alle männlichen Geschlechtsteile aneinandergereiht einem durchschnittlichen deutschen Feuerwehrschlauches gleichkäme, ist praktisch noch nicht bewiesen…

Beweisen aber kann die kleine Combo folgendes: Am kommenden Samstag (23.06. / 20.00 Uhr) gibt es CATO auf der legendären MS Stubnitz in Wilhelmshaven zu sehen…diese exorbitant-abgefahrene Location sollte sich keiner entgehen lassen und auch das abendliche Unterhaltungsprogramm kann einem schon das Freudenwasser in die geröteten Augen treiben!



„Auf Ihr Matrosen
die Knöpfe eurer Hosen…“

Sonntag, 17. Juni 2012

FESTIVAL-REVIEW
Es dauert doch immer ein paar Stunden, bis man nach einem Festival den Wiedereintritt in die Sozial-Athmophäre realisiert und sich wieder wie ein gesitteter Mitbürger benimmt. Für alle Brüdern und Schwestern im Geiste, hier ein paar Hinweise, an denen Ihr unumstößlich erkennt, dass Ihr wieder zu Hause seid:

1) Keiner Eurer Nachbarn läuft ungefragt durch Euer Wohnzimmer, sagt Moin und schwenkt dabei eine Dose Bier.

2) Euer Lebenspartner kommentiert das gewohnte „Rückwärts-über-die-Schulter-werfen“ irgendwelchen Mülls in die Umgebung nicht mit einem „Guter Wurf, Digga!“

3) Der Weg zur Toilette wird nicht unnötig herausgezögert

4) Der Weg zur Toilette macht wieder Spass!

5) Man darf sich wieder der Dusche nähern, ohne als „gepuderte Schwuppe“,tituliert und mit Bier übergossen zu werden...schließlich sei duschen definitiv kein Heavy-Metal!

6) Dosenbier ist wieder uncool.

7) Der Grill brennt nicht 24 Std. am Stück

8) Man wird nicht von den Nachbarn mit leeren Ravioli-Dosen beworfen, wenn man anfängt im laufenden Festival-Betrieb den eigenen Zeltplatz aufzuräumen.

9) Das abspielen von Speedmetal-Musik morgens um 06.00 Uhr in der Lautstärke eines startenden Düsenjets ist nicht ohne den Besuch der Polizei durchzuführen.

10) Es steht mehr auf dem Speiseplan als Sandwichtoast, Bratwurst und Pommes

11) Es regnet nirgendwo rein.

12) Niemand sitzt in Deinem Lieblings-Campingstuhl und säuft Deine letzten Vorräte weg, wenn Du nach Hause kommst.

13) Du bist nüchtern!

Donnerstag, 14. Juni 2012

Dixi, Dröhn & Dosenbier


So ein 3 Tages-Trip irgendwo in´s Nirgendwo von Niedersachen nimmt ja schon Globetrotter-mäßige Ausmaße an. Am wichtigsten ist natürlich die Reiseapotheke, das ist mal so sicher wie die Wettervorhersage für die nächsten 3 Tage(die sich übrigens recht positiv präsentiert).

Neben Magnesium, Calcium, Vitamin A/B/C + der restlichen Buchstabenverwandschaft, Kopfschmerztabletten, Hustenbonbons, Magentropfen, Bullriechsalz, Natron, tausenden von kleinen, homöopathischen Kügelchen zur prophylaktischen Vorbeugung sämtlicher Symptome, Sagrotan, Fußpilzspray und was sonst noch aufräumt und säubert, sollten essentielle Dinge wie Klopapier und dem Arsche angepasste Einweg-Toilettensitzunterlagen in keinem Rucksack fehlen…

Bei der regulären Verpflegung ist man dann allerdings nicht mehr so wählerisch oder gar auf´s gesundheitliche Wohl bedacht: Diverse Paletten günstigen Dosenbieres, hektoliterweise Koffeinhaltige Spaßbrause zur Abrundung nicht-genießbarer Whiskeyverschnitte, Dosensuppen, Kleb-und Süßkram als Kontrastprogramm und in Marinade ertränkte Grillschweinereien… schönen Gruß an den Arzt des Vertrauens, der nächste Gesundheitscheck wird ein Potpourri an neuen, verschlechterten Körperwerten ergeben…aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit….

Aus lauter Vorfreude haben ich in meiner Mittagspause ein kleines Gedicht zum Thema "Festival" verfasst:

Die Freude riesig, die Stimmung famos,
die Tickets liegen längst bereit!
Heute Abend geht die Reise los,
Kinder, bald ist´s Festival-Zeit!

Der Biere dreistelliger Schar
In Dosen gekauft, das musste
so sein, traurig aber wahr
ein Narr, der dies nicht vorher wusste.

Mit Urlaub hat dies wahrlich nichts zu tun
es zehrt zu sehr an des Körpers Kräften.
Wir dopen Ihn und machen uns immun
mit Magnesium und Früchtesäften.

Das größte Problem, was kaum jemand weiß
ist die Kühlung von Getränken
Denn ohne kiloweise Trockeneis
kann man sich das Trinken getrost schenken.

Auch lässt sich gern über Hygiene klagen,
viele von Euch wären furchtbar entsetzt
Die öffentlichen Sanitäranlagen
sind meistens beschissen oder besetzt.

Ihr fragt Euch jetzt (und das zu Recht)
warum tut man sich das alles an?
Ich gebe zu, es ist sehr schlecht
Wenn ich dazu jetzt nix sagen kann:

Man kann es schwer in Worte zu fassen
drum bleibt´s mir nur zu raten -
Vielleicht:"Wehe, wenn sie losgelassen"
ein bisschen so wie Klassenfahrten...

Vielleicht als Ausbruch des normalen Lebens
darüber lässt sich philosophieren
oder man versucht nur vergebens
die Jugendlichkeit zu konservieren.

Wenn ich eines aber ganz genau weiß,
und das steht unumstößlich fest:
Irgendwann ist man zu alt für diesen Scheiß
denn so ein Festival gibt einem den Rest!


So, jetzt noch schnell das letzte Mal bis Sonntag vernünftig duschen und dann ABDAFÜR!
Stay tuned....

Freitag, 25. Mai 2012


Woran erkennt man, dass sich der Hochsommer unaufhaltsam nähert? Nun, draussen ist es „hot like Frittenfett“ und bei den kleinen, verschwitzten CATO´s sprechen besonders die äußeren Anzeichen ein ganz deutliche Sprache: Unser äußerst attraktiver und potenter Frontmann trägt den Hosenaufschlag wieder in Sacknähe und lässt auch sonst alles an die Luft, was normalerweise gut verschlossen im Dunkeln haust…
Unser weibliches Pendant mit den 4 Saiten (oben, unten, links und rechts) hat endlich wieder 2 optische Argumente, die über jegliche Kritik erhaben sind…so kann man ruhig und gelassen die Woche mit einer kleinen CATO-internen Grillsause ausklingen lassen...das beruhigt und macht´n schmalen Fuß!
 
In diesem Sinne: Fette Pfingsten!

Montag, 30. April 2012


ÄTTENSCHN ÄTTENSCHN!!!
Alle diejenigen, die sich trotz der heute anstehenden Pflichtveranstaltungen inkl. Leberschädigung für den morgigen Tag fit genug fühlen, um eine lokale Progressive Rock-Band ungeahnten Kalibers zu unterstützen, sei dies verkündet: CATO spielt sich morgen (01.Mai) auf dem Domshof ab 14.30 Uhr nicht nur ´nen Wolf, sondern auch an und auf den Instrumenten rum. Die dortige Veranstaltung „Maifest der Kulturen“ ist ja bekanntlich DIE Plattform für aufstrebende Altrocker und solche, die es schon sind…und jeder, der ein mind. 1x1m großes Plakat mit der Aufschrift „GEGEN ALLES UND FÜR CATO!“ während des Konzerts in die Höhe hält, bekommt ein Bier mit Autogramm direkt von unserem Sänger in die Hand gedrückt und muss mit Ihm Brüderschaft trinken…wenn sonst schon keine sexuellen Gefälligkeiten seitens der Groupies vorkommen, muss man halt selbst die Initiative ergreifen…Alter, Geschlecht und Religion spielen für uns da keine Rolle…
KOMMET ALLE UND STAUNET OB DER ELFENHAFTIGKEIT UND VIRTUOSITÄT DER SCHÖNSTEN ROCKBAND SEIT ERFINDUNG DER TRAGBAREN WASCHMASCHINE!!!!

Mittwoch, 4. April 2012

Stoffmonster des Todes


Voran, Tasten!

Wir spielen IndieRock! Da ist ja schon mal grammatikalischer Mumpitz, müsste es doch heißen: Wir in spielen IndenRock…was wiederum inhaltlich absoluter Schwachsinn ist…da sieh man mal, wie unglaublich verwirrend die eigene musikalische Definition doch ist! Im Normalfall kann man NUR auf Grund der ausgesuchten Musikkategorie keine Meinung zu einer Band resp. deren Spielweise haben.

Das erwähne ich nur deshalb so ausschweifend, weil mir dieses „ich stell mir unter Indie/Alternativ/Progressiv/Müsli - Rock allerdings was anderes vor“ - Gesülze mancher Musikerkollegen echt auf die teils unbehaarten Testikel geht…ich hasse diese unpragmatischen Volltheoretiker!

Aber wieso schwadroniere ich hier über Schreibweisen, Hohlbirnen und Begrifflichkeiten, wo ich doch viel lieber über unser kleines musikalisches  Quintett Sagen und Mythen verbreiten sollte.  Leider passiert nichts weltbewegendes (außer das unser Sänger mal wieder alten Schlagergrößen an die Murmeln gepackt hat und unser Gitarrist bald so alt ist, wie er jetzt schon aussieht...ich selber bin körperlich in so schlechter Verfassung,  das schon das Öffnen der Bierflaschen Schweißausbrüche verursacht…aber ich sag immer: „Hauptsache gesund!“)
Und wie immer wird dieser Blog seiner nicht-definierten Aufgabe gerecht und was übrig bleibt ist ganz klar kein Rock´n Roll – Wenn man nicht weiß worüber man schreiben soll schreibt man darüber, daß man nicht weiß, worüber man schreiben soll…kurz durchzählen…ok, 1.226 Zeichen erreicht –

FEIERABEND!

Dienstag, 27. März 2012


Ist es heiß hier? Oder bin ich das?

Ach Kinder, wat ist dat schön…draußen gröhlt die Sonne rum und drinnen gröhlen wir…also jedenfalls heute Abend in unserem kleinen Probepuff! Partisanenartige Angriffe des eigenen Hormonhaushaltes heben die Stimmung und auch andere Dinge…der gemeine Musiker (und wir im speziellen) nutzen diesen Solar-Energieschub und begeben uns übermotivert in die eigenen heiligen Hallen, um dort entweder
a)      Ein musikalisches Meisterwerk von nie dagewesenen Ausmaßen zu komponieren oder

b)      zu poppen bis die Schwarte kracht!

Was es auch immer sei, ich hoffe, es kommt was dabei raus…warum ich das alles schreibe? Wüsste ich selbst gern, wahrscheinlich bin ich nur innerlich so aufgewühlt aufgrund der neuen Nachrichten…Die wiederum kann ich Euch geliebten Lesern noch nicht verkünden, stehen eben diese News  noch schlecht beleuchtet in der Zimmerecke rum…aber harret aus, Licht und Information naht…es geht um große Dinge, soviel sei gewiss…

Ach ja, ich hatte Manuel Müller als nachträgliches Geburtagsgeschenk noch eine Zeile in unserem Blog versprochen – hier ist sie:



(Bitte ausdrucken und nach Belieben vollkritzeln oder bunt ausmalen. Allet jute!)

Selten wurde mit so vielen Worten so wenig gesagt…darauf hin möchte ich mir spontan ein Gedicht ausdenken:
 
Wie schnell ist einem der Tag vermiest
Wenn man den heut´gen Blog durchliest
doch seht,  liebe Brüder und Schwestern
ab morgen ist er schon von gestern.

Von Beileidsbekundungen möchten wir absehen...

Freitag, 23. März 2012



Sind so kleine Hände,

jeweils eine an jedem Arm

Passen auf, beschützen uns

und halten unsere Pizza warm!


Müssen wir großen, alten Herren und Damen der Rock-Musik eigentlich jedes noch so billige Klischee erfüllen?  Ja, müssen wir…das ist gelebtes Wunschdenken und darin sind wir groß! Im Geiste haben wir den Arsch voller Grammys , Echos und sonstigem Buntmetall, einkaufen gehen wir nur noch mit costner´schen  Bodyguards und die Plattenfirma stellt die Kohle gleich säckeweise vor unseren Proberaum…apropos Säcke: Wir suchen ab jetzt nicht nur weiblich-anmutende Hintergrundstimmchen, sondern auch einen technisch bis an die Zähne bewaffneten Keyboarder, der in seiner Tischhupe alles versammelt hat, was auf dem Weg nach oben ordentlich dröhnt und scheppert. 
Wenn wir also dann die 3 neuen Flitzpiepen versammelt und an Cato´s enorm großer Brust nähren,  fehlen uns nur weitere 3 Mitglieder für eine komplette  Fussballmannschaft – und sollten wir dann auf dem Spielfeld nicht genügend Kondition für ein packendes Match aufbringen, koksen wir einfach die Mittelinie weg…Klischee erfüllt und Abpfiff!

Donnerstag, 22. März 2012

Rock´n Roll ist kein Ponyhof...

Hhhhhmmmm....Schmutzspur scheint doch verwarzter zu sein als zu Beginn angenommen...müssen die ausgewählten Stücke doch überdenken oder von einer anderen Band spielen lassen, mal sehen wie die sich dabei anstellen...aber alles kein Grund zur Veranlassung!
Habe heute über Facebook erfahren, dass wir Backgroundsänger für unsere catologische Kuschelkombo suchen...irgendwann schreibt noch jemand dort meinen Tagesablauf auf, ohne das ich überhaupt aus dem Bett steigen muss...aber besser Stellenanzeigen für die eigene Band zufällig lesen, als 1 Woche später zu erfahren, dass man selber gar nicht mehr in der Band spielt...ob Fluch oder Segen, darüber könnt Ihr Euch mal schön bei einer Tasse Brennesseltee und einer Familienpackung Räucherstäbchen (Duftnote Knoblauch-Menthol) den Kopf zermartern...ich für meinen Teil freue mich auf den heutigen Abend, juckt es mich doch schon seit Stunden in den musikalischen Fingern...habe bereits aus lauter Vorfreude einen Drumstick eigenhändig achtern versenkt...Gut Holz, das wir heute produktiv sind und es auch bleiben...und das mir jemand das Ding hinten wieder rausholt...

Donnerstag, 15. März 2012

STU-STU-STUDIO LINE (von  L'Oréal)

Heutige Bandprobe: Schmutzspur eingespielt! Warum eigentlich Schmutzspur? Dem Musikstudio fremden Bürger sei erklärt, es handelt sich um eine Orientierungshilfe für die Arbeit in einem professionellen Tonstudio. Eben diese Spur dient dem Herrscher am Mischpult zur audiotiven Wegfindung und den Musiker als Grundkonstrukt zur Songbewältigung...ich bin aber eher der Meinung, der Name kommt von den absolut verdreckten Interumenten, die zum einspielen benutzt werden...könnte auch mal wieder mit´m Lappen über die Toms gehen (für alle Felle).  Erkenntnis des Tages: Auch schmutzig kann schön sauber klingen...Stark!
Auf den Hundekopf gekommen...sind nicht wir selber, sondern eine sehr wichtig gewordene Person im Leben und Streben von Cato...doch bevor wir diesem Irrsinn einen Sinn geben, drehen wir das Reserverad der Geschichte mal um 8 Jahre zurück...zu einer Zeit, als alles irgendwie andersartig gleich war....by the way: Wir werden hier BLOG-Anarchie betreiben! Alles andersherum, quasi anti-authorithäre Chronologie! Zeitsprünge und sinnlose Bildeinwürfe werden sich die Klinke in die Hand geben und das Raum-Zeit-Kontinuum wird ad absurdum geführt...Also sagt hinterher nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt...
RUN! DON´T WALK! HERE COMES THE BLOG!

Bloggen? Muss das sein? Ist das ein Meilenstein auf dem Weg nach oben oder eher ein Sargnagel auf dem Weg nach unten? Wenn man´s nicht probiert, wird man es nicht wissen...ist ein wenig wie früher in der Schule..da hatte ich auch einen Schreib-Blog...der war aber meistens kleinkariert...

Sonntag, 11. März 2012



Ja, Ihr kommt nicht daran vorbei und genau das ist Sinn der Sache! Schliesslich nerven ja alle Bevölkerungsschichten und Menschenimitatoren mit Selbstgedrehtem aus dem eigenen Umfeld, sei es der 3-stündige Kameraschwenk durch Innenstadt von Castrop-Rauxel oder die Dokumentation der bekennenden Hamster-Sodomiten bei der Ausübung Ihres Hobbys - Cato will dem in nichts nachstehen und zeigt hochpotente Musikanten tanzend und springend ihrem Tagewerk nachgehend...schaut und weint vor Glück und Ehrfurcht! Ladys and gentleman - SOLODIUS!

Donnerstag, 8. März 2012


Unsere beiden Telefondamen Betty Bratwurst und Schantall Kowalski freuen sich über Eure Anrufe 
(gerne in der Woche zwischen 2.00 Uhr und 5.00 Uhr)

Die Telefonummer gibt es an jeder gut sortierten Käsetheke...