Noch 15 Tage!
Zwischendurch müssen
auch mal „Alt-Oma-Floskeln“ rausgehauen werden – Wie zum Beispiel:
„Kinder, wie die Zeit vergeht“, „Junge, wat biste groß geworden (dabei
kraftvoll in die linke Wange gezwickt), „Verdirb Dir nicht die Augen“
oder „Komm mal her, Du hast da was“ (dabei mit Schmackes in ein
Taschentuch gespuckt und im Gesicht rumgeschmiert, das es nur so eine
Art hat)
Wieso schreibe ich hier so einen Dummfug, das fragt
man sich zu recht: Ein altes Foto des ersten „offiziellen“ CATO-Gigs aus
dem Jahre 2005 erinnert mich ans eigene Alter, die Vergänglichkeit und
daran, das wir nächstes Jahr unser 10-Jähriges Bandbestehen feiern
müssen! Und wenn da jetzt ein paar ganz schlaue Leute kommen und
behaupten, von 2005 bis 2014 seien es ja nur 9 Jahre, dann schleudere
ich denen entgegen, das es je schließlich um das Gründungsjahr ginge und
dieses eben in 2004 verankert ist! Tschahaaaa!
Wie auf dem
Bilde unschwer zu erkennen ist, hat sich die Ur-Formation leicht
geändert, es gibt im Laufe der Jahre trotzdem nur erfreulich wenig
Musikkantenwechsel – Mal sehen, in welcher Konstellation und vor allem
WO wir das Rosenhochzeitsbandbestehen abfeiern werden...
Junge, setz Dir ´ne Mütze auf – Du holst Dir noch den Tod!
Ein Geheimnis wird gelüftet
Rock-Musiker! Welch sagenhaftes Kopfkino löst allein diese Begrifflichkeit in einem Otto-Normalverbrauchtem Menschen aus? Man findet diese Definition eines künstlerisch Schaffenden weder beim Arbeitsamt noch weiß man, wie lange die Lehrzeit dauert. Es soll auf jeden Fall irgendwas mit "Fernsehern, die aus Hotelzimmer fliegen" und exzessiven Drogen-und Sexpartys zu tun haben...wir wollen dies anhand eines praktischen Beispiels der kleinen Combo CATO herausfinden!
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